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Dienstag, 28. Juli 2009 |
Druskininkai |
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0 kmGesamt:
336,00 km |
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Nach dem Aufstehen entscheiden wir uns einen Ruhetag
einzulegen. Hurra. Frühstücken und Faulenzen in der Morgensonne
ist angesagt. Erst gegen Mittag entscheiden wir uns in die Stadt zu
gehen. Wir finden in den Seitenstraßen viele schöne Holzhäuser.
Dazwischen immer wieder
Sanatorien. Überall wo eine freie kleine Stelle ist, werden
sie erbaut. Dazu viele neue Bettenhäuser. Wir finden auch den
einen oder anderen Cache. |
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Durch die Suche kommen wir in einen schönen Park. In ihm befindet
sich das Forstmuseum
Girios Aidas (Waldecho). Das riesige Holzhaus im Zentrum steht
auf einem Steinsockel. Sehenswert sind die vielen
Holzschnitzereien von Elfen und Hexen. Zu unserem erstaunen finden
wir noch zwei super schöne Caches. Hier seht
ihr Mal wie so etwas aussehen kann. Auf dem Rückweg suchen
wir mal wieder etwas zu Essen. Außer einer schönen
gelben Kebabbude finden wir nur wieder den Supermarkt. Kaufen
für die nächsten Tage ein. Zum Glück gibt es noch die
blaue
Russisch-orthodoxe Kirche zu besichtigen. Wir spazieren also langsam
zum Zeltplatz. Hier machen wir uns in der Küche breit. Heute
gibt es keine Suppe. Ja ihr hört richtig. Wir nutzen die Kochplatten
und die vielen Töpfe. Kochen Kartoffeln,
Blumenkohl, Omelette mit Pilzen. Dazu eine sehr gelbe Soße.
Sie schmeckt trotz ihres Aussehens. Ich glaube so ein gelbes Gelb
habe ich noch nie gekocht. Unser erster Ruhetag geht zu Ende. Nun
ruft Vilnius. Die Mücken treiben uns ins Zelt. |
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