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Samstag, 04. September 2004 Beauty Creek
  Ruhetag

Ich warte auf besseres Wetter und lege einen Ruhetag ein. Zum Frühstück gibt es für 5 can. Dollar Pancakes. Erst einmal sechs Sorten (Banane, Rosine, Schokolade, Apfel, Blaubeere und Aprikose) und danach auf Wunsch so viele wie man schafft. Ich gönne mir 10 Stück, aber sie sind nicht riesig.  

Bis Mittag gibt es keinen Regen. Die Hoffnung wächst, die wohl schönste Straße der kanadischen Rockys in der Sonne zu erleben, aber noch ist es nicht so weit.

Ich rufe mit meiner neuen Telefonkarte zu Hause an und es klappt sehr gut. Es ist zwar ein kleiner Nachhall in der Leitung, aber dafür, dass ich in einer Telefonzelle in 1600 m Höhe und 100 km von der nächsten Siedlung entfernt stehe und es bis Deutschland acht Stunden Zeitverschiebung und einige 1000 km sind, ist es Weltklasse.

  Ich mache einen Versuch, die hiesigen Wasserfälle zu besichtigen. Doch der Nieselregen und die Erkenntnis, dass es sich um eine dreistündige Wanderung handelt, bringen mich schnell wieder zum Hostel zurück. „I´m a biker, not a hiker.“

Da helfe ich lieber Roger beim Bau der neuen Veranda. Für meine Hilfe bekomme ich eine kostenlose Übernachtung.



Zu Mittag gibt es Bratkartoffeln mit Tomaten, Knoblauchbutter und Käse überbacken.  

Es wird immer kälter und als wir (zwei Schweizer Grundschullehrer und ich) am Abend am Feuer sitzen ist der Himmel sternenklar.

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