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Freitag, 14. Januar 2005 |
St. Rosolillita - Guerrero Negro |
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119,49 kmGesamt:
8457 km |
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Sonne |
Da wir uns den Wecker gestellt haben, schaffen wir es um 6 Uhr aufzuwachen.
Wir packen schnell ein und verlassen eine halbe Stunde später
die Schule. Vielen Dank für die warme und windstille Nacht. Die
ersten 17 km kennen wir ja schon vom Vortag, nur dass wir sie jetzt
gegen den Wind fahren. Kaum auf der Straße, haben wir schon
den ersten Boxenstopp. Stefans Rad eiert so stark, dass wir es untersuchen
müssen. Da haben wir die Bescherung: Eine Speichenöse ist
aus der Felge gerissen. Wir richten die Acht und machen uns auf den
Weg nach Guerrero Negro. |
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Die Gegend wird relativ eintönig. Es geht immer nur geradeaus.
Die einzige Abwechslung sind Autowracks in der Wüste, eine
Besonderheit auf der Baja, sie liegen überall herum. Der
Wind hilft uns voran zu kommen, aber meine Hauptmotivation ist
die Aussicht auf eine Dusche und ein kühles Bier am Abend.
Guerrero Negro ist ein Nest wie alle anderen, sein einziger Anziehungspunkt
sind die Wale in der Bucht. |
Es gibt aus diesem Grund sehr viele Hotels und Motels. Wir gehen
die Preise durch – 350 – 270 – 240 – 180
- 200 und entscheiden uns für das Motel Duna, gleich neben
der Markthalle. Es ist sehr sauber und wir haben im Zimmer auch
noch genug Platz für unsere Räder. Es gibt sogar ein Wireless
Signal, doch ich kommen nicht hinein. Das Internet soll 25 Peso
die Stunde kosten und mit Laptop nur 10. Wir werden es morgen erledigen.
Zum Abendessen gibt es heute Tacos am Stand nebenan. |
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