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Freitag, 23. Oktober 2004 Seaquest
  Ruhetag

Kein Regen, aber auch nicht das erhoffte Wetter für den Mount Saint Helens. Nach einem langen Frühstück machen wir uns auf zum Visitor Center, um uns über die Wetterlage am Berg zu erkundigen. Die klare Antwort lautet: „Der Vulkan ist nicht zu sehen, eventuell morgen mit viel Glück.“ Also gönnen wir uns die beiden Infofilme und das ist die richtige Entscheidung.

Erster Film: Vulkane des Westens der USA:

 

Sehr gute Bilder und auch erstaunlicherweise gute Erläuterungen zur Entstehung und Entwicklung der Vulkane. Leider jedoch immer wieder Panikmache. Es sind immer wieder spielende Kinder vor den Vulkanen sehen, Autos und Urlauber, die soooo gefährdet sind. Schade!


 

Zweiter Film: Mount Saint Helens:

Gewaltige Bilder vom Ausbruch und von den Auswirkungen, ich habe noch nie diese Massen an Asche, verbrannte Bäume, Wassermassen und Schlammströme gesehen, einfach beeindruckend und gleichzeitig beängstigend. Leider wird wieder alles an persönlichen Schicksalen und dem direkten Überlebenskampf einiger Leute gezeigt. Schade!

Fazit: Es hat sich trotz des Beigeschmacks gelohnt und das Geld (3$) ist echt gut angelegt. Dazu kommt noch die sehr gute Ausstellung.  
 

Am Nachmittag sitzen wir bei einem Lagerfeuer und Kaffee mit Keksen im Shelter, hören Musik, planen die Reise und haben sehr lange Gespräche. Schöne Gedanken über die Fahrt zum Grand Canyon, Las Vegas und Monument Valley – wenn da nicht die Berge, die Kälte und der Schnee wären. Bei mir spielt der Zeitfakter jedoch die größte Rolle.


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