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Sonnabend, 10. Juli 2010 |
Duschanbe |
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Noch kann ich mich nicht an die Zeitumstellung
gewöhnen. Um 7:00 Uhr bin ich auf den Beinen. Das Frühstück
ist im Preis enthalten und man kann sich verschiedene Dinge für
15 Somoni (etwa 2,50 Euro) zusammenstellen. Die Sonne steht schon
wieder sehr heiß am Himmel. Gegen Mittag fahren wir mit den
Rädern in die Stadt. Natürlich könnten wir auch einen
der vielen Sammeltaxis oder Busse nehmen. Aber man weiß nie
in welche Richtung sie fahren. Am sichersten ist da der Trolleybus.
Er fährt die Rudarki rauf und runter. Duschanbe ist durch seine
breiten Alleen geprägt. Viele der Gebäude sind aus der Sowjetzeit.
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Zu Ehren des Präsidenten wurde der "Neue
Palast" gestaltet. Leider sind dafür viele Bäume
gefällt wurden und die Neupflanzungen
sind noch sehr klein. Daneben gibt es sehr viele Einrichtungen der
Ministerien, der Universität. Für die Autofahrer sind die
vielen Polizisten ein Problem. Sie lauern an jeder Ampel und an jedem
Zebratreifen auf die Opfer. Es kann auch schon mal sein, eine Strafe
für ein dreckiges Auto zu bekommen. An der Post kaufen wir noch
Postkarten und verschicken
sie zur Sicherheit gleich heute. somit kommen sie eventuell noch
vor unserem Urlaubsende zu Hause an. |
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Wir setzten uns in den Schatten der Alleebäume und fotografieren
Passanten. Dann suchen wir noch Trockenobst, Haferflocken und ein
paar Dinge für die ersten Tage. Dazu fahren wir zum "Großen
Basar" Bei immer noch über 40 Grad Celsius gehen wir
es aber sehr locker an. Wir sitzen sehr lange in einem kleinen Lokal
und genießen unsere ersten Momos
und Lagman.
Auf dem Rückweg geht es noch zur Moschee.
Sie steht mitten zwischen den Neubauten. Es sollte die Größte
und auch eine der Wenigen sein, die wir auf der Reise sehen. Am packen
wir die Taschen, checken die Räder und kaufen Wasser. |
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