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Die letzten beiden Tage
meiner Reise bin ich mit der Vorbereitung auf den Flug beschäftigt.
Ich reduziere das Gewicht des Rades, indem ich so viel wie möglich
abbaue und verpacke. Dabei wähle ich die Variante vom Hinflug:
Ich schütze nur die Kette, die Schaltung und die Bremsen mit
Pappe,
drehe den Lenker und gebe damit den Flughafenarbeitern die Möglichkeit
das Rad zu schieben. Damit war ich auch schon in Bulgarien sehr
gut bedient. Ich kaufe mir eine große Plastiktasche (auch
auf dem Hinflug habe ich dieses Modell
benutzt). Weiterhin trenne ich mich von den meisten meiner Klamotten,
die ich ein Jahr lang getragen habe. Mein so auf die beiden großen
Packtaschen reduziertes Gepäck passt in diese Plastiktasche.
So bin ich gut auf die Umsteigeaktion in Madrid vorbereitet. Ich
nutze außerdem die Zeit, um noch ein paar Fotos zu schießen.
An unserem letzten gemeinsamen Abend koche ich Nudeln mit Tomatensoße,
dazu gibt es eine Flasche argentinischen Rotwein. |