Mann etwas Spanisch und
erklärt uns 30 Minuten lang den Weg auf der Karte. Sehr freundlich
und spannend. Bei
Würsten
und Oliven stärken wir uns für die weitere Strecke.
Komisch, dass der Herr im Hotel kein Wort außer Rumänisch
konnte. Der Wind wird immer böiger und wir kommen sehr langsam
voran. Dazu immer wieder auf und ab. Die letzten 10 km sind echt
hart. Wir erreichen Zimnicea und gehen auf Hotelsuche. Es gibt genau
zwei. Vier Sterne für 60 Euro und 2 Sterne für 20 Euro.
Wir gehen in das billigere. Dort wohnen viele Arbeiter, die Räder
kommen in den
Eingangsbereich.
Wir bekommen ein Zimmer mit Schlaf- und Wohnraum. Ich mache es mir
auf dem Sofa gemütlich. Das Bad wird sofort von Hans zum Waschsalon
umgebaut. Die
Kantine
ist riesig und hat viele Sorten Bier. Wir genießen den Abend
bei einem leckeren Essen zwischen den vielen Arbeitern. Das Hotel
ist ausgebucht und einige Gäste werden tatsächlich weggeschickt.